|
Webanwendungen Alle Fragen zu Installation und Problemlösung (Torrent-Flux, Hostsoftware, Serversoftware) |
|
Themen-Optionen | Ansicht |
08.08.2011, 13:06 | #11 |
Ausbilder Schmidt
Registriert seit: 30.10.2008
Ort: Essen (Ruhr) Ruhrpott4Ever :D
Alter: 36
Beitr?ge: 2.665
Abgegebene Danke: 107
Erhielt 1.644 Danke für 154 Beiträge
Downloads: 43
Uploads: 1 Nachrichten: 3942 Renommee-Modifikator:
10 |
Zu allererst.. Der Tflux mag zwar schön gut und sein ist jedoch ressorcentechnisch eine katastropfe:
Der Flux startet für jedes File einen eigenen Bittornado Prozess mit jeweils eigenen Port. Da der Prozess vom Apache gestartet wird laufen alle Bittornado Instanzen als Child Prozesse von Apache. Der Apache ist dafür nicht ausgelegt. Kein Wunder dass der Flux lahmt wenn es mal eben 100 aktive Torrents in der liste gibt. Das heißt 100 Child Prozesse des Bittornado die ingesammt 100 Ports verschlingen. Meine Meinung ist dass der Flux längts zum Alteisen gehört Ich will jetzt keine Werbung machen aber es gibt mitlerweile eine Linux Kommandozeilenfähige Version des µTorrent dass sich problemlos in ein screen starten lässt und eine WebUI bereitstellt die sich fast so bequem bedienen lässt wie die Windows Version. Die Vorteile sprechen für sich.. Ein einziger Prozess der alle Torrents verwaltet und es wird nur 1 Port verwendet. Die einzigen Nachteile/Bugs die ich bisher sehen konnte: Die Ameldung in der WebUI ist etwas verbugt (ist noch alpha Stadium) Torrentmaker fehlt komplett sonst konnte ich bisher keine mängel finden.. Bytegenaue abrechnung mit dem Tracker. Seedregeln werden eingehalten (Seeddauer / Mindestratio etc) Speedprobleme gibt es auch keine..
__________________
|
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, G?ste: 1) | |
Themen-Optionen | |
Ansicht | |
|
|