phenom
12.02.2012, 11:43
Es ist das traurige Ende eines Weltstars.
Superstar Whitney Houston ist tot. Die auf dem Höhepunkt ihrer Karriere als Königin des Pops gefeierte Musikdiva wurde nach Berichten des Senders CNN (http://edition.cnn.com/2012/02/11/showbiz/whitney-houston-dead/index.html?hpt=hp_t1) in einem Hotel in Beverly Hills leblos aufgefunden. Wiederbelebungsmaßnahmen hätten keinen Erfolg gehabt, sagte ein Polizeisprecher. Untersuchungen zur Todesursache seien eingeleitet worden.
DIE SÄNGERIN WURDE NUR 48 JAHRE ALT.
Zuvor hatte bereits Houstons Sprecherin Kristen Foster den Tod der Sängerin bestätigt, Einzelheiten gab er noch nicht bekannt.
Um 15.23 Uhr Ortszeit erhielt das zuständige Polizeidezernat einen Notruf aus dem Beverly Hills Hotel. Krankenwagen seien zwei Minuten später vorgefahren, Rettungskräfte hätten fieberhaft versucht, die Sängerin wiederzubeleben, berichtet NBC News. Houstons Zimmer habe sich im vierten Stock des Hotels befunden. Freunde und Familienmitglieder identifizierten die Sängerin noch vor Ort, um 15.55 Uhr Ortszeit wurde Whitney Houston für tot erklärt. „Es gibt keine offensichtlichen Indizien, dass es sich um ein Verbrechen handelt”, so der örtliche Polizeichef.
Whitney Houston, das Golden Girl der Musikindustrie.
In den 1980er- und 1990er-Jahren zählte die Sängerin zu den größten Stars weltweit. Unvergessen ihre Hits wie „Saving All My Love for You” und der Titelsong zum Blockbuster „Bodyguard“ „I Will Always Love You”. Houston gewann zahlreiche Grammys und verkaufte laut ihrer Website mehr als 170 Millionen Alben, Singles und Videos.
Doch privat folgte auf den Erfolg der tiefe Absturz. Immer wieder geriet die Sängerin wegen Drogenproblemen in die Schlagzeilen, immer öfter versagte ihre Stimme. Ihre Ehe mit Bobby Brown wurde zum Desaster, Gewalt- und Drogenexzesse wurden zum Fall für den Richter. Zwar veröffentlichte sie 2009 ein Comeback-Album, doch ihre Tournee im Jahr darauf war von Negativschlagzeilen geprägt: Sie musste etliche Konzerte wegen Krankheit absagen, es hagelte Kritik, Fans zeigten sich von dem einstigen Bühnen-Profi schwer enttäuscht.
„Der größte Teufel, das bin ich. Entweder bin ich mein bester Freund oder mein ärgster Feind”, sagte Houston in einem Interview mit ABC News vor zehn Jahren. Sie hinterlässt ihre 18-jährige Tochter Bobbie Kristina.
R.I.P Whitney
Quelle
Bild.de
Superstar Whitney Houston ist tot. Die auf dem Höhepunkt ihrer Karriere als Königin des Pops gefeierte Musikdiva wurde nach Berichten des Senders CNN (http://edition.cnn.com/2012/02/11/showbiz/whitney-houston-dead/index.html?hpt=hp_t1) in einem Hotel in Beverly Hills leblos aufgefunden. Wiederbelebungsmaßnahmen hätten keinen Erfolg gehabt, sagte ein Polizeisprecher. Untersuchungen zur Todesursache seien eingeleitet worden.
DIE SÄNGERIN WURDE NUR 48 JAHRE ALT.
Zuvor hatte bereits Houstons Sprecherin Kristen Foster den Tod der Sängerin bestätigt, Einzelheiten gab er noch nicht bekannt.
Um 15.23 Uhr Ortszeit erhielt das zuständige Polizeidezernat einen Notruf aus dem Beverly Hills Hotel. Krankenwagen seien zwei Minuten später vorgefahren, Rettungskräfte hätten fieberhaft versucht, die Sängerin wiederzubeleben, berichtet NBC News. Houstons Zimmer habe sich im vierten Stock des Hotels befunden. Freunde und Familienmitglieder identifizierten die Sängerin noch vor Ort, um 15.55 Uhr Ortszeit wurde Whitney Houston für tot erklärt. „Es gibt keine offensichtlichen Indizien, dass es sich um ein Verbrechen handelt”, so der örtliche Polizeichef.
Whitney Houston, das Golden Girl der Musikindustrie.
In den 1980er- und 1990er-Jahren zählte die Sängerin zu den größten Stars weltweit. Unvergessen ihre Hits wie „Saving All My Love for You” und der Titelsong zum Blockbuster „Bodyguard“ „I Will Always Love You”. Houston gewann zahlreiche Grammys und verkaufte laut ihrer Website mehr als 170 Millionen Alben, Singles und Videos.
Doch privat folgte auf den Erfolg der tiefe Absturz. Immer wieder geriet die Sängerin wegen Drogenproblemen in die Schlagzeilen, immer öfter versagte ihre Stimme. Ihre Ehe mit Bobby Brown wurde zum Desaster, Gewalt- und Drogenexzesse wurden zum Fall für den Richter. Zwar veröffentlichte sie 2009 ein Comeback-Album, doch ihre Tournee im Jahr darauf war von Negativschlagzeilen geprägt: Sie musste etliche Konzerte wegen Krankheit absagen, es hagelte Kritik, Fans zeigten sich von dem einstigen Bühnen-Profi schwer enttäuscht.
„Der größte Teufel, das bin ich. Entweder bin ich mein bester Freund oder mein ärgster Feind”, sagte Houston in einem Interview mit ABC News vor zehn Jahren. Sie hinterlässt ihre 18-jährige Tochter Bobbie Kristina.
R.I.P Whitney
Quelle
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