Mitnick
01.07.2010, 22:32
Die US-Bundesbehörden sind gestern gegen zahlreiche Betreiber von illegalen Videostream-Portalen vorgegangen. Neben diversen Hausdurchsuchungen wurden Konten eingefroren und Gegenstände beschlagnahmt.
Es ist nicht mal eine Woche her, seit die USA ihre neue Strategie im Kampf gegen Piraterie angekündigt haben. Der Vizepräsident Joe Biden hatte erklärt, dass man zukünftig schärfer gegen Rechtsverletzungen am geistigen Eigentum vorgehen will. Nicht einmal eine Woche später scheint es soweit zu sein. In einem übergreifenden Schlag der US-Bundesbehörden fanden quer durch die USA diverse Hausdurchsuchungen statt.
Auch wenn zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht alle Anschuldigungen bekannt sind, steht eines jedoch fest. In erster Linie scheint es um die Verbreitung urheberrechtlich geschützter Filme zu gehen. Teilweise waren diese vor dem eigentlichen Kinostart zur Verfügung gestellt worden. Mehr als ein Dutzend Bankkonten wurden eingefroren, ebenso viele Konten bei Werbepartnern. In mehreren US-Bundesstaaten fanden Hausdurchsuchungen statt.
Nach Angaben der Behörden ist man primär auf der Suche nach den Betreibern der Websites. Dies sei ganz regulär im Rahmen strafrechtlicher Ermittlungen geschehen. Die entsprechenden Seiten wolle man abschalten. Bis vor kurzem waren einige noch erreichbar. Inzwischen scheint dies jedoch behoben zu sein. Zu den betroffenen Portalen gehören:
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Neben zahlreichen Bundesbehörden war außerdem das U.S. Immigration and Customs Enforcement (ICE) involviert. Diese Behörde gehört zum Department of Homeland Security. Bisher sind leider nur wenige Informationen bekanntgegeben worden. In jedem Fall scheint es sich hier um einen umfangreichen Schlag zu handeln. Wie viele Personen festgenommen werden konnten, ist derzeit noch unbekannt.
Es ist nicht mal eine Woche her, seit die USA ihre neue Strategie im Kampf gegen Piraterie angekündigt haben. Der Vizepräsident Joe Biden hatte erklärt, dass man zukünftig schärfer gegen Rechtsverletzungen am geistigen Eigentum vorgehen will. Nicht einmal eine Woche später scheint es soweit zu sein. In einem übergreifenden Schlag der US-Bundesbehörden fanden quer durch die USA diverse Hausdurchsuchungen statt.
Auch wenn zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht alle Anschuldigungen bekannt sind, steht eines jedoch fest. In erster Linie scheint es um die Verbreitung urheberrechtlich geschützter Filme zu gehen. Teilweise waren diese vor dem eigentlichen Kinostart zur Verfügung gestellt worden. Mehr als ein Dutzend Bankkonten wurden eingefroren, ebenso viele Konten bei Werbepartnern. In mehreren US-Bundesstaaten fanden Hausdurchsuchungen statt.
Nach Angaben der Behörden ist man primär auf der Suche nach den Betreibern der Websites. Dies sei ganz regulär im Rahmen strafrechtlicher Ermittlungen geschehen. Die entsprechenden Seiten wolle man abschalten. Bis vor kurzem waren einige noch erreichbar. Inzwischen scheint dies jedoch behoben zu sein. Zu den betroffenen Portalen gehören:
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Neben zahlreichen Bundesbehörden war außerdem das U.S. Immigration and Customs Enforcement (ICE) involviert. Diese Behörde gehört zum Department of Homeland Security. Bisher sind leider nur wenige Informationen bekanntgegeben worden. In jedem Fall scheint es sich hier um einen umfangreichen Schlag zu handeln. Wie viele Personen festgenommen werden konnten, ist derzeit noch unbekannt.