TrackerPolizei
07.12.2008, 15:39
Zahlreiche deutsche Webseiten (darunter von Schlund gehostete Seiten) sind derzeit schwer oder gar nicht zu erreichen, da die Nameserver des Registrars und Hosters InternetX (http://www.noreferrer.org/?http://www.internetx.de/) einem Distributed-Denial-of-Service-Angriff (DDoS) ausgesetzt sind. Dadurch ist die Namensauflösung sowohl der Kundendomains als auch die des InternetX-Webauftritts gestört.
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Laut InternetX (http://www.noreferrer.org/?http://www.internetx.de/) sind insbesondere der Nameserver 62.116.129.129 und diverse virtuelle Nameserver Ziel der Attacke. An einer Entstörung wird nach Angaben des Domain-Supports gearbeitet. InternetX bittet die Unannehmlichkeiten zu entschuldigen.
InternetX (http://www.noreferrer.org/?http://www.internetx.de/) hat weitere Informationen nachgereicht: "Der extrem aggressive Charakter der DDoS hat bereits Carrier in Mitleidenschaft gezogen und Backbonestörungen verursacht. Das InterNetX NOC ist in Zusammenarbeit mit zahlreichen Backbonebetreibern um eine zeitnahe Lösung bemüht. Das Angriffsvolumen liegt derzeit bei ca. 40.000 Hosts und einer Gesamtbandbreite von über 20 Gbit/s.", erklärte Petra Stubenrauch vom Team Marketing in einer Mail an heise Security. Durch Einsatz komplexer Regelwerke sei derzeit eine begrenzte Bandbreite verfügbar.
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Quelle ( gulli )
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Laut InternetX (http://www.noreferrer.org/?http://www.internetx.de/) sind insbesondere der Nameserver 62.116.129.129 und diverse virtuelle Nameserver Ziel der Attacke. An einer Entstörung wird nach Angaben des Domain-Supports gearbeitet. InternetX bittet die Unannehmlichkeiten zu entschuldigen.
InternetX (http://www.noreferrer.org/?http://www.internetx.de/) hat weitere Informationen nachgereicht: "Der extrem aggressive Charakter der DDoS hat bereits Carrier in Mitleidenschaft gezogen und Backbonestörungen verursacht. Das InterNetX NOC ist in Zusammenarbeit mit zahlreichen Backbonebetreibern um eine zeitnahe Lösung bemüht. Das Angriffsvolumen liegt derzeit bei ca. 40.000 Hosts und einer Gesamtbandbreite von über 20 Gbit/s.", erklärte Petra Stubenrauch vom Team Marketing in einer Mail an heise Security. Durch Einsatz komplexer Regelwerke sei derzeit eine begrenzte Bandbreite verfügbar.
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Quelle ( gulli )